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links // 2010.01.06 08:37:09 [hh]

"Frank geht ran": Trash-Telefonnummer für lästige Formulare

Wenn Sie auch schon mal Formulare ausgefüllt haben und sich gefragt haben, warum um Gottes Willen denn nun eine Telefon-Nummer einzutragen sei, der sollte sich einmal "Frank geht ran" genauer anschauen. Frank kümmert sich künftig um Tele-Marketer und andere Verbrecher, welche die Daten widerrechtlich verwenden.

Die Ansage: "Guten Tag liebe Anruferin, lieber Anrufer. Ich bin Frank und nehme im Auftrag Ihres erhofften Gesprächspartners diesen Anruf entgegen. Ich darf Ihnen ausrichten, dass eine telefonische Kommunikation nicht gewünscht ist. Daher bedaure ich sehr, die Verbindung nun trennen zu müssen."

So beschreibt der Betreiber Steffen Persiel den uneigennützigen Service, der am 10. Oktober 2006 gestartet wurde: "Sind Sie lästige Anrufe von Zeitschriftenverlagen, Telekommunikationsanbietern oder Lottovermittlern leid? Wenn selbst der Widerspruch gegen die Datennutzung oder geheime Rufnummern nicht weiterhelfen, lassen Sie doch einfach Frank Ihre Anrufe entgegen nehmen. Frank geht ran, wenn Sie nicht wollen.

Geben Sie einfach Franks Rufnummer an jeden weiter, mit dem Sie nicht sprechen wollen: (0 163) 1 73 77 43 Copy & Paste: 01631737743

Verwenden Sie Franks Rufnummer in Gewinnspielformularen, auf Infocoupons oder bei der Anforderung von Zeitschriftenabos. Egal ob auf Print oder im Internet: Franks Rufnummer sieht ganz unscheinbar aus, denn sie ist eine gewöhnliche Handynummer. Tipp: Wenn Internetformulare Franks Nummer zurückweisen, hängen Sie einfach eine beliebige Ziffer hinten dran (z.B. ...430)."

Link zur Web-Site: www.frank-geht-ran.de

 

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